Berlin (w&p), August 2020: Reisen im Privatjet – wer denkt dabei nicht an exklusive Reisen für Superreiche und VIPs? Noch bis vor kurzem galt das Chartern eines privaten Fliegers als Inbegriff von Luxus und nur denen vorbehalten, die es sich leisten können.
LUXURY DREAMS erklärt, warum heute mehr Reisende diese exklusive Art des Reisens für sich entdecken und auch für den „Otto-Normalverbraucher“ erschwinglich wird.
Die Covid-19-Pandemie hat ein Umdenken bei den Menschen bewirkt, die sich nach einem Tapetenwechsel sehnen und dabei das Thema Sicherheit und Social Distancing in den Fokus ihrer Reiseplanung stellen. Laut aktueller Umfragen sind Reisende dafür bereit, tiefer in die Tasche zu greifen und wollen von den offensichtlichen Vorteilen eines Privatjets profitieren: flexible Abflugzeiten, ein schneller und sicherer Check-in am Privat-Terminal, ein hohes Maß an Komfort ohne Maskenzwang, aber vor allem die Vermeidung von überfüllten Wartesälen oder der unmittelbaren Nähe zu Mitreisenden in den engen Flugsitzen machen diese moderne Art des Reisens besonders attraktiv.
„Unsere Kunden lieben modernes Reisen mit mehr Flexibilität, Freiraum und maximaler Sicherheit und buchen für sich, ihre Familie und Freunde schon mal einen Privatjet“, so Michael Kern, Inhaber und Visionär vom Lifestyle-Reiseveranstalter LUXURY DREAMS.
So ist die Chance einer Infektion bei einem Flug mit einem Privatjet mit weniger als 20 „Touchpoints“ zu fremden Personen rund 30 Mal niedriger als mit einer kommerziellen Airline. Wer zudem mit mehreren Personen aus dem eigenen Familien- oder Freundeskreis verreist, kann die Kosten pro Person reduzieren. Ein erschwinglicher Luxus, der in Zeiten von Corona klar im Trend liegt und sich sicher auszahlt.
Wem das Thema Ökobilanz am Herzen liegt, der sollte einen Reiseveranstalter wählen, der soziales und ökologisches Engagement zeigt. „Wir nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst – daher investieren wir einen Teil unserer Gewinne in gemeinnützige Projekte weltweit, die es ohne Reisen so gar nicht geben würde“, erklärt Michael Kern.